NATUR

Die Polder zwischen den Deichen bilden das Herz der Insel. Im Sommer blühen die Feldränder üppig. Zwischen den Bäumen liegen Tümpel mit Amphibien. Und große Wiesen, die sich ab Mai verfärben, weil hier nacheinander blaue, violette und rosafarbene Orchideen blühen.

Zwischen dem „neuen“ Deich an der Nordküste und dem etwas weiter im Landesinneren gelegenen „Schläfer“ befinden sich Inlays und Karrenfelder. Diese Flächen sind durch den Abbau von Torf und Lehm entstanden und verdanken ihren Namen den Karren, mit denen der Boden abgetragen wurde. Die tief liegenden Wiesen stehen teilweise unter Wasser. Stelzen und Küstenvögel suchen dort nach Nahrung und brüten dort.

Vögel wie Säbelschnäbler und Flussseeschwalben brüten in den Bächen und Salzwiesengebieten. Strand-Aster und Meerfenchel gedeihen gut auf dem salzigen Boden. Eine typische Landschaft Zeelands

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